Im Rahmen der aktuellen Beschlüsse und Regelungen von Bund und Ländern sind wir für Sie da. Unsere Citroën Händler öffnen ihre Showrooms in Abhängigkeit und unter Beachtung der jeweiligen lokalen Vorgaben.
Unsere Online-ServicesTraction, 2 CV, DS, SM, Picasso, DS, Werbung, sportliche Erfolge... Seit 1919 verbinden sich Kreativität und Technologie in der DNA der Marke CITROËN.
Der Typ A, das erste Auto von CITROËN, wird beworben.
Bereits nach einem Jahr kann CITROËN 10.000 verkaufte Fahrzeuge verzeichnen.
Immer einen Schritt voraus. Am 20. Februar 1921 stellt CITROËN Emailschilder vor, die den Automobilisten die Orientierung auf dem französischen Straßennetz erleichtern sollen.
CITROËN stellt das zweite Modell im Sortiment vor: den B2. Leistungsstärker und ausgereifter als der Typ A.
In diesem Jahr launcht CITROËN den B2 und präsentiert auch den Typ A in der Sportversion.
Autosalon Paris: Weltpremiere des CITROËN 5HP. Ein neues Fahrzeug der Marke, kompakt und auf der Basis des Typ A.
Mut. Noch mehr Kreativität... Erstmals schreibt anlässlich des siebten Autosalons ein Flugzeug seine Spuren in den Himmel: Natürlich in Paris und natürlich für CITROËN!
Um Interesse für seine im Jahr 1922 vorgestellten Raupenfahrzeuge zu wecken, veranstaltet André Citroën eine Saharadurchquerung mit diesen. Georges-Marie Haardt und Louis Audouin-Dubreuil starten zu einer Expeditionsfahrt: Touggourt-Timbuktu-Touggourt vom 17. Dezember 1922 bis zum 7. März 1923.
André Citroën beginnt in diesem Jahr mit der Produktion von Spielzeugautos, originalgetreuen Kopien „des Autos von Papa“. Erstes Modell: der Torpédo B2 10HP. In den ersten zehn Jahren werden mehr als 30.000 Fahrzeuge verkauft.
CITROËN stellt mit dem B10 die ersten Karosserien vor, die komplett aus Stahl bestehen statt wie bisher aus Holz und Stahlblech.
Bei CITROËN geht es uns nicht nur um Autos, Busse sind genauso unser Ding. Wir haben ein Hochgeschwindigkeitsnetz aus Bussen, die zwischen verschiedenen Städten hin- und herfahren, aufgestellt, falls Sie selbst also keines unserer Fahrzeuge besitzen, kommen Sie trotzdem in den Genuß der CITROËN Erfahrung, wenn Sie verreisen.
1924 erreicht die Jahresproduktion von CITROËN eine Zahl von 50.000 Fahrzeugen.
Wir erweitern unser Händlernetzwerk, um auch Städte wie Brüssel, Amsterdam und Mailand versorgen zu können. Die CITROËN Fahrzeuge werden bald auch in Ihre Nähe kommen!
Aufgrund des Erfolgs der Saharadurchquerung zwei Jahre zuvor veranstaltet CITROËN die Croisière Noire von 28. Oktober 1924 bis 26. Juni 1925, eine Durchquerung des gesamten afrikanischen Kontinents von Nord nach Süd, von Colomb-Béchar nach Kapstadt.
Herzlichen Glückwunsch an unser Team, das auf der Croisière Noire ganz Afrika durchquert hat und sein Ziel Madagaskar erreicht hat. Wir sind sehr glücklich, dass unsere B2 alle sicher ans Ziel gebracht haben!
Es ist wieder soweit. Sind Sie bereit für unser neuestes Modell? Wenn Sie den B2 mochten, werden Sie den neuen B10 lieben:
Herausgabe des ersten Reparaturhandbuchs und eines Ersatzteilkatalogs für die Vertragshändler.
Wir sind der erste Fahrzeughersteller, der ein Ersatzprogramm für mechanische Standardteile entwickelt hat, so dass unsere Produktionskosten gesenkt und damit niedrigere Preise an unsere Kunden weitergegeben werden konnten!
CITROËN stellt den B14 vor, ein Massenfahrzeug mit der Anmutung eines Luxusfahrzeugs. Eines der erfolgreichsten Automodelle der Zwischenkriegszeit. Der B15 ist das erste französische Nutzfahrzeug mit geschlossener Kabine.
Wir machen uns bereit für den Launch unseres aktuellsten Modells, des B14, auf dem Pariser Autosalon. Der B14 zeichnet sich durch eine leichte Karosserie und Topgeschwindigkeiten von 80 km/h aus. Wir können es kaum erwarten, ihn vorzustellen!
CITROËN hat mittlerweile 31.000 Beschäftigte und produziert pro Tag 400 Fahrzeuge, ein Rekord für Europa.
Charles Lindbergh, der erste, der den Atlantik überflogen hat, stattet dem CITROËN-Werk einen Besuch ab.
CITROËN stellt auf dem Autosalon Paris den C4 und den C6 vor.
Eröffnung der berühmten Garage Marbeuf. Dieses architektonische Meisterwerk eröffnet den Reigen weiterer legendärer Bauten von CITROËN.
Getreu seinem Pioniergeist öffnet André Citroën die Pforten seines Werks Quai de Javel anlässlich des Autosalons für die Öffentlichkeit.
In nur fünf Jahren ist unsere jährliche Produktion von 50'000 auf 100'000 Fahrzeuge pro Jahr gestiegen. Wir produzieren immer mehr für unsere Kunden!
Vorstellung des C6 1, erster schneller Lieferwagen aus französischer Produktion. Nutzlast: 1800 kg. 6-Zylinder-Motor. 42 PS. Innenfahrkabine komplett aus Stahl.
Modularität. Alltagstauglichkeit. Der C4 Commerciale wird vorgestellt. Er besitzt herausnehmbare Rücksitze und eine Heckklappe, die sich in zwei Stufen öffnen lässt. Der C4 Familiale ist 7 cm kürzer, hat einen anderen Vergaser, ein anderes Getriebe und eine andere Kupplung und wird unter dem Kürzel C4 F vermarktet.
Fünf Jahre nach der Croisière Noire folgt die Croisière Jaune. CITROËN nimmt wagemutig eine Durchquerung des asiatischen Kontinents von Beirut bis Peking in Angriff.
André Citroën kehrt mit neuen Ideen von einer USA-Reise zurück, u. a. mit der Idee des elastisch gelagerten Motors (Floating Power). Eine Idee, die erneut zur Modernisierung des Automobils beitragen wird.
Diese Innovation dämpft die Schwingungen des Motors, indem zwischen Motor und Fahrgestell elastische Puffer aus Kautschuk montiert werden.
Der C4 G und der C6 G (anschließend mit dem Kürzel für „Moteur Floating Power“ bezeichnet) sind mit einem elastisch gelagerten Motor ausgestattet. CITROËN überflügelt dadurch einmal mehr die europäische Konkurrenz. Alle Modelle von CITROËN werden von da an mit einem elastisch gelagerten Motor ausgestattet.
Innerhalb der Baureihe „Rosalie“ präsentiert CITROËN auf dem Autosalon Paris den 8CV, den 10CV und den 15CV. Die beiden ersten Modelle ersetzen den C4, während das dritte Modell mit 6-Zylinder-Motor logischerweise zum Nachfolger des C6 wird.
Die Rekorde dieser Fahrzeuge ab 1931 auf der Rennstrecke von Linas-Montlhéry haben solch große Auswirkung, dass die drei Modelle schnell den Beinamen „Rosalie“ bekommen.
Rennstrecke von Linas-Montlhéry. 300.000 km. 134 Tage. 93 km/h im Durchschnitt. Diesen neuen Weltrekord stellt der „Petite Rosalie“ (8CV) auf.
Innovation. Sicherheit. Komfort. Effizienz. CITROËN stellt den Typ 7A vor, der die u. a. durch folgende Ausstattung die Autobranche aufwirbelt: Vorderradantrieb, selbsttragende Karosserie komplett aus Stahl ohne Fahrgestell, hydraulische Bremsen an allen vier Rädern, Einzelradaufhängung mit Drehstab, elastisch gelagerter Motor mit oben angeordneten Ventilen und austauschbaren Zylinderbuchsen...
Nouvelle Traction 11 auf dem Autosalon Paris. Auf der Basis des Rumpfes eines Typs 7, 14 cm breiter und 20 cm länger. Das Modell ist mit einem 46-PS-Motor und einem 3-Gang-Getriebe ausgestattet und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 106 km/h.
Die Vorstellung des Traction Avant erspart dem Unternehmen nicht, sich mit ernsten finanziellen Schwierigkeiten abzufinden. Es ist den Herausforderungen nicht mehr gewachsen. CITROËN ist zu diesem Zeitpunkt der größte französische und europäische Hersteller und der zweitgrößte weltweit. Auf Anordnung der Regierung prüft der Hauptgläubiger Michelin die Konten und saniert das Unternehmen. Der Betrieb von CITROËN wird unter der Ägide von Michelin weitergeführt.
Der schwer erkrankte André Citroën stirbt. Pierre Boulanger wird Vorstandsvorsitzender.
Pierre Boulanger startet das Projekt eines Massenfahrzeugs mit kleinem Hubraum, der spätere 2CV. Er fasst das Pflichtenheft folgendermaßen zusammen: „ein Fahrzeug, das vier Personen und einen Sack mit 50 kg Kartoffeln mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h befördern kann, bei einem Verbrauch von 3 Litern Benzin pro 100 km und einem tadellosen Komfort...“
CITROËN stellt auf dem Autosalon Paris den 11 MI mit Dieselmotor vor. Eine Weltpremiere bei einem Pkw.
Erste Probefahrten mit dem Prototyp TPV (Toute Petite Voiture), dem später berühmten 2CV.
Markteinführung des TUB (Transport Utilitaire, Serie B). Sehr moderner Entwurf, u. a. mit einer innovativen Kabine und einer seitlichen Schiebetür zum Beladen.
Der 2CV erhält die allgemeine Betriebserlaubnis und kann vermarktet werden.
Das CITROËN-Werk Quai de Javel wird bombardiert. Die noch intakten Prototypen des 2CV werden demontiert und versteckt. Die Produktion geht aufgrund der Besatzung gegen Null.
Angesichts des Kraftstoffmangels geht CITROËN neue Wege und bietet den Kunden alternative Antriebe an. Die Nutzfahrzeuge des Typs 23 und Typs 45 können künftig mit Gaserzeuger betrieben werden.
Während des Krieges geht die Jahresproduktion von über 100.000 Fahrzeugen auf ca. 9.000 Fahrzeuge zurück.
Zweite Bombardierung des Werks Javel. Die Produktionsanlagen erleiden schwere Schäden.
CITROËN lässt sich nicht unterkriegen. Ein Jahr nach der Bombardierung des Werks Javel verlässt der erste Lastwagen das Werk.
Wiederaufbau des Werks Javel. CITROËN kann problemlos und schnell auf die Zunahme der Nachfrage reagieren. Die Produktion erreicht 13,4 % des Niveaus vor dem Krieg.
In Frankreich wird emsig wiederaufgebaut. Die Hälfte der Fahrzeuge, die CITROËN produziert, sind Nutzfahrzeuge.
Auf dem Autosalon im Oktober stellt CITROËN drei neue Modelle vor: den 11 B, der so genannte „11 Normale“, den 11 BL oder „11 Légère“ und den 15-sixG.
Erste Vorstellung des Typs H. Pierre Boulanger, mittlerweile Direktor von CITROËN, zeichnet wiederum für das Pflichtenheft verantwortlich: ein Fahrzeug mit selbsttragender Karosserie und Vorderradantrieb, der Elemente des Traction Avant mit 4-Zylinder-Motor und einer guten Hinterradaufhängung aufgreift und insbesondere möglichst viele Teile von anderen Modellen von CITROËN wiederverwendet.
Anlässlich des Autosalons von Paris wird endlich der 2CV der breiten Öffentlichkeit und dem Präsidenten der Republik Vincent Auriol vorgestellt. Er überrascht durch sein ungewöhnliches Aussehen und drückt eine neue Philosophie im Individualverkehr aus. Bis 27. Juli 1990 werden mit allen Varianten über 5 Mio. Exemplare hergestellt.
Auf dem Autosalon Paris stellt CITROËN den Typ HZ vor, ein Kleintransporter mit einer Nutzlast von 850 kg und einer Höchstgeschwindigkeit von 88 km/h.
Aufgrund des großen Erfolgs des 2CV, dessen Lieferzeit mittlerweile 6 Jahre beträgt, nutzt CITROËN den Autosalon Paris um die Variante als Kleintransporter vorzustellen. 250 kg Nutzlast, Motor mit 375 cm3, 60 km/h und 5 Liter auf 100 km.
Pierre Boulanger, Generaldirektor von CITROËN, geboren am 10. März 1885, stirbt.
Produktionsbeginn des 2CV Kleintransporter, von dem bis März 1978 mehr als 1,2 Mio. hergestellt werden.
Der CITROËN 15 CV wird zum offiziellen Fahrzeug der französischen Regierung.
Um den Bedürfnissen der Kunden Rechnung zu tragen, stattet CITROËN den Traction Avant mit einem aufgesetzten Heckkoffer aus, durch den sich das Kofferraumvolumen verdoppelt.
Das Nutzfahrzeug Typ 55 ersetzt den Typ 45. Benzin- und Dieselmotor, 76 PS, Nutzlast 5.000 kg bei einem Gesamtnutzgewicht von 9.300 kg. Es wird ebenfalls ein Busmodell produziert: der 55 UADI mit einem 6-Zylinder-Dieselmotor und 29 Sitzplätzen.
Der 15-Six ist an der Hinterachse mit einer hydropneumatischen Federung mit konstanter Höhe ausgestattet. Eine von den Ingenieuren von CITROËN entwickelte technische Revolution.
Produktionsende des 15-Six nach einer Karriere von 23 Jahren.
Technische und ästhetische Revolution auf dem Autosalon Paris. CITROËN stellt den DS vor, ein Auto wie aus der Science Fiction. Revolutionäre Linien, eine avantgardistische Innenausstattung, eine hydropneumatische Federung und serienmäßig eine hydraulische Lenkunterstützung. 750 Verkäufe innerhalb von 45 Minuten, 12.000 nach einem Tag und nahezu 80.000, als der Salon seine Pforten schließt.
Markteinführung des ersten Lastwagens mit Vierradantrieb: der 46 CDU. 6-Zylinder-Dieselmotor, 95 PS und Nutzlast von 5.000 kg bei einem Gesamtnutzgewicht von 9.300 kg.
Vorstellung des ID 19. Als Normalversion (63 PS, 4.000 U/min und 130 km/h) und Luxusversion (66 PS, 4.500 U/min und 135 km/h) erhältlich.
Vollständiges Produktionsende für den Traction Avant, von dem über 750.000 Exemplare hergestellt wurden.
Vorstellung des 2CV 4x4 oder 2CV Sahara. Das Modell ist mit Vierradantrieb und zwei Motoren mit 425 cm3 erhältlich und besitzt erstaunliche Geländequalitäten. Steigungen von über 40 % im Sand bei voller Beladung sind mühelos zu überwinden.
Als Referenz an den Gründer von CITROËN wird der Quai Javel offiziell zu Quai André Citroën umbenannt.
Ein ID 19 gewinnt mit dem Team Coltelloni-Alexandre-Desrosiers die Rallye Monte-Carlo. Dieses Ergebnis bewegt CITROËN, sich im Straßenrennsport zu engagieren.
Absolute Premiere: CITROËN wird eingeladen, eine Karosserie des DS auf der Triennale von Mailand auszustellen, einer internationalen Kunst- und Designausstellung, die vom Architekten Gio Ponti kuratiert wird.
CITROËN stellt auf dem Autosalon Paris das Cabriolet DS 19 vor, das beim Karosseriebauer Henri Chapron produziert wird. Umfangreiche Individualisierungsmöglichkeiten: 76 Farbkombinationen, 13 Lackfarben und 11 Farben für Sitze und Lederverkleidungen!
Eröffnung des Werks Rennes La Janais (Bretagne). Eine beispielhafte Ausstattung und Automatisierung soll eine Tagesproduktion von 1.200 Fahrzeugen ermöglichen. Es handelt sich um das erste Werk von CITROËN mit Karosseriebau und Fahrzeugmontage.
Gleichzeitige Markteinführung des Ami 6 in ganz Europa. Der Ami 6 ergänzt das Sortiment durch eine Karosserie mit markanten Linien und einem nach innen abfallenden Heckfenster.
Missglückter Anschlag von Petit Clamart auf General de Gaulle. Trotz der durchlöcherten Reifen setzt der CITROËN DS des Staatschefs seine Fahrt ohne weitere Schäden fort.
Der Oktobersalon ist zum ersten Mal an der Porte de Versailles in Paris und CITROËN stellt den neuen DS 19 vor. Die Karosserie und die neuen Stoßfänger wurden überarbeitet, um Aerodynamik und Leistung (160 km/h) zu verbessern.
Gründung einer Abteilung für den Rennsport unter der Leitung von René Cotton
Tod von Flaminio Bertoni, Designer bei CITROËN. Er war insbesondere Schöpfer der legendären Modelle DS 19 und Ami 6.
Noch raffinierter. CITROËN stellt den DS 19 Pallas vor, der eine besonders hochwertige Innenausstattung und Verarbeitung bietet.
Autosalon Paris: Vorstellung des Ami 6 Break und Einführung von Sicherheitsgurten bei allen Modellen von CITROËN als Option.
Ändern der Öffnungsrichtung der Türen beim 2CV.
Markteinführung des neuen DS 21. Der DS 21 bietet mehr Leistung, einen neuen Motor mit 5 Kurbelwellenlagern und eine automatische Scheinwerferhöhenverstellung zur Anpassung an die dynamische Fahrwerksregelung.
Der von Pauli Toivonen gelenkte DS siegt bei der Rallye Monte-Carlo.
Die Dyane ist im Sortiment von CITROËN zwischen 2CV und Ami 6 angeordnet. Die bewährte Mechanik des 2CV (2-Zylinder-Motor mit 425 cm3, 4-Gang-Getriebe, 100 km/h und 4,9 Liter / 100 km) wird übernommen, während die Karosserie vollständig neu entwickelt wird. Mit der Heckklappe und der umklappbaren Rückbank handelt es sich um eine Limousine mit allen Vorteilen eines Kombis.
Alle Modelle der Baureihen DS und ID werden einem Facelifting unterzogen (Kotflügel, Motorhaube, Stoßstangen, unterer Karosseriebereich und vier Scheinwerfer, von denen zwei mitlenken).
Die Dyane 6 wird vorgestellt. Sie ist mit dem stärksten Motor des Ami ausgestattet (602 cm3, 110 km/h und 6,1 Liter / 100 km).
Die Familie der kleinen 2-Zylinder-Modelle von CITROËN bekommt mit dem Méhari Zuwachs. Ein originelles Fahrzeug für jegliches Gelände und jeglichen Zweck. Die Karosserie aus Kunststoff rostet nicht und nimmt kleine Rempler nicht übel.
Der Ami 8 ersetzt den Ami 6. Die überarbeitete, vereinfachte und elegantere Karosserie bietet eine bessere Sicht.
Noch eine Innovation: Beim DS 21 wird zum ersten Mal eine elektrische Einspritzung in einem französischen Serienfahrzeug verbaut. 12 PS, 188 km/h und 10 Liter / 100 km.
Produktion des millionsten DS. Es handelt sich um einen goldfarbenen DS 21.
Limitierte Serie von 267 Exemplaren. Karosserie vom Ami 8. Coupé mit 2 Türen und 4 Sitzplätzen. Hydropneumatische Federung. Einscheiben-Wankelmotor mit 995 cm3 und 4-Gang-Getriebe. Der Prototyp M35 ist mehr ein rollendes Testlabor. CITROËN bietet ihn Kunden an, die mehr als 30.000 km pro Jahr fahren und ihn austesten wollen.
Der CITROËN SM entsteht im Rahmen einer Vereinbarung mit Maserati von 1968. Der gleichzeitig luxuriöse und sportliche Granturismo profitiert von der Erfahrung mit dem DS beim Vorderradantrieb, aber auch bei Hydraulik und Federung. Er besitzt einen 6-Zylinder-V-Motor von Maserati, ein 5-Gang-Getriebe und eine geschwindigkeitsabhängige Servolenkung (DIRAVI). Die dynamischen Qualitäten überzeugen eine Kundschaft von Kennern in Frankreich und Europa, aber auch in den USA.
Der auf dem Autosalon Paris vorgestellte GS ist im Sortiment von CITROËN zwischen Ami 8 und DS angesiedelt und besitzt eine Karosserie, die lange Zeit als die aerodynamischste weltweit gilt. Er ist ebenfalls mit einem luftgekühlten 4-Zylinder-Boxermotor und einer hydropneumatischen Federung ausgestattet.
Mit der Rallye Paris-Persepolis-Paris bietet CITROËN 1.300 jungen Teilnehmern weltweit am Lenkrad des 2CV, Dyane oder Méhari ein außergewöhnliches Abenteuer über 13.800 km von den Hallen von Rungis bis in den Süden Irans.
Erster Antritt zum Wettbewerb, erster Sieg. Es handelt sich um einen CITROËN SM bei der Rallye von Marokko.
Der DS 23 mit elektronischem Vergaser und elektronischer Einspritzung ersetzt den DS 21. Er ist mit einem neuen Motor mit 2347 cm3 ausgestattet (188 km/h und 12 Liter / 100 km).
Ami Super = Karosserie des Ami + 4-Zylinder-Motor des GS.
Markteinführung des C35. Gemeinsam mit Fiat entwickeltes Nutzfahrzeug mit einer Nutzlast von 1.885 kg.
Der CITROËN CX wird auf dem Autosalon Paris vorgestellt. Der CX ist weniger revolutionär als der DS, den er ersetzt, und ist ein Ergebnis der gebündelten technischen Forschung von CITROËN. Die vorne quer eingebaute Baugruppe aus Motor und Getriebe, die hydropneumatische Federung mit konstanter Höhe, die Einzelradaufhängung, der Einarmscheibenwischer, die konkave Heckscheibe und das futuristische Armaturenbrett sind hierfür Belege.
Der CX wird mit folgenden Preisen ausgezeichnet: „Auto des Jahres“, „Sicherheitspreis“ und „Award Style Auto“.
Der letzte DS läuft im Werk Javel vom Band. Dieses 1.330.755. und letzte Exemplar ist ein DS 23 Pallas Delta-Blau mit elektronischer Einspritzung.
Erste Vorstellung des CX Break.
Auf dem Autosalon Paris wird der CITROËN LN vorgestellt. Der kleinste Motor und die kleinste Karosserie im Sortiment (auf Basis des 104 Coupé von Peugeot). Luftgekühlter 2-Zylinder-Motor mit 602 cm3, 32 PS, 4-Gang-Getriebe, 120 km/h und 5,9 Liter / 100 km.
Auf der „Tour Automobile du Sénégal“ belegen die CX 2400 die fünf ersten Plätze.
Vorstellung der auf 1.500 Exemplare limitierten Sonderserie „Dyane Caban“.
Elektronische Einspritzung, Motor mit 2347 cm3, 128 PS, 189 km/h und 8,1 Liter / 100 km: der CX 2400 GTi.
Markteinführung des CX Prestige, der sich insbesondere durch eine Verlängerung um 25 cm auszeichnet.
Die Acadiane, ein neues kleines Nutzfahrzeug auf Basis des Dyane, ersetzt die 2CV-Kastenwagen. Motor mit 602 cm3, 31 PS und 100 km/h.
Autosalon Paris: Zwei Neuheiten von CITROËN: Vorgestellt werden der LNA als Ersatz für den LN, und der Visa. Diese neuen Fahrzeuge sind mit einer elektronischen Integralzündung ausgestattet, eine weltweite Premiere bei Serienfahrzeugen.
Der 2CV erhält eine Bicolor-Lackierung und runde Scheinwerfer. Der 2CV Charleston ist als Sonderserie limitiert auf 8.000 Exemplare vorgesehen. Aber der Erfolg ist so überwältigend, dass er ab 1981 serienmäßig produziert wird.
Der Visa II mit einer überarbeiteten Karosserie und einem sparsameren Motor ist der Nachfolger des Visa.
Das neue Nutzfahrzeug von CITROËN, der C25, ist ein Gemeinschaftsprojekt mit Peugeot und Fiat.
Als Topmodell der Visa-Baureihe ersetzt der Visa GT den Visa II Super X. Er verfügt über einen Motor mit 1360 cm3 und 80 PS. Leistungswerte: 168 km/h und 5,6 Liter / 100 km.
Vorstellung des BX, ein attraktives Modell mit hohem Absatzvolumen. Es handelt sich um eine Limousine mit Fließheck, 5 Türen und 5 Sitzplätzen, die sich im Sortiment zwischen GSA und CX einreiht. Der BX wird mit drei verschiedenen Motoren angeboten: 1360 cm3 und 62 PS mit 4-Gang-Getriebe, 1360 cm3 und 72 PS mit 5-Gang-Getriebe und 1580 cm3 und 90 PS mit 5-Gang-Getriebe.
Markteinführung des Visa mit Faltdach: Das Dach mit flexibler Heckscheibe kann vollständig oder nur im vorderen Bereich eingeklappt werden.
Ab diesem Zeitpunkt sind alle Fahrzeuge von CITROËN serienmäßig mit einer Windschutzscheibe aus Verbundsicherheitsglas ausgestattet.
In Kooperation mit Total und Michelin veranstaltet CITROËN die „Trophée Féminin“: 6000 Bewerber, 11 ausgewählte Fahrer, 6 Wettbewerbe. Davon werden zwei Werksfahrer.
Markteinführung des BX 19 GT, der insbesondere mit einem Bordcomputer und einem Motor mit 1905 cm3 (185 km/h) ausgestattet ist.
Der C15 E (Benzin) und der C15 D (Diesel) sind zwei kleine Nutzfahrzeuge mit einer Nutzlast von 570 kg auf der Basis des Visa.
Seine Leistung zeichnet ihn in seiner Kategorie aus: der CX 25 GTi Turbo. Motor mit 2500 cm3 mit elektronischer Einspritzung und Turbolader, 168 PS und 220 km/h.
Markteinführung des Visa GTI. Der Motor mit 1580 cm3 mit Einspritzung und 105 PS sowie das 5-Gang-Getriebe ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von 188 km/h und ein echtes GTI-Feeling.
Neue optische CI. Die alten blau-gelben Logos werden schrittweise durch die neuen Logos in Rot und Weiß ersetzt.
Auf dem Autosalon Paris stellt CITROËN den AX vor. Ein Dreitürer mit Vorderradantrieb und einem cw-Wert von 0,31. Er ist mit einem vollständig neuen Motor ausgestattet, der quer in vertikaler Position eingebaut ist.
Ab diesem Zeitpunkt bietet CITROËN eine fünfjährige Durchrostungsgarantie für alle Modelle an.
Der CITROËN AX besetzt auf dem Markt der sportlichen Kleinwagen mit dem AX Sport (Markteinführung im März) und dem AX GT (Markteinführung im Oktober) eine Position. Ein AX nimmt an der Rallye von Marokko und an der Rallye Monte-Carlo teil.
Vorstellung des neuen BX 19 GTi 16 Ventile mit dem ersten Mehrventilmotor aus französischer Produktion. (4 Zylinder, 1905 cm3, 164 PS und Höchstgeschwindigkeit von 218 km/h)
Auf dem Autosalon Paris stellt CITROËN den Activa vor. Ein Forschungsprototyp, der insbesondere die Entwicklung von Projekten wie Vierradlenkung oder adaptive Fahrwerksregelung ermöglicht.
Der AX Sport Turbo heimst beim „Championnat de France de Superproduction“ in 10 Kategorien 7 Podiumsplätze ein.
In die Showrooms der Vertragshändler kommen zwei neue Modelle des BX: BX 4x4 und BX 4x4 Evasion. Der Allradantrieb weist drei Differentiale auf: Vorderachsdifferential, Zentraldifferential mit Verriegelung und Hinterachsdifferential mit begrenztem Schlupf.
CITROËN bietet ein neues Oberklassemodell an: den XM. Diese von Bertone entworfene Limousine mit Fließheck bietet als Weltneuheit (bei einem Serienfahrzeug) ein Fahrwerk auf, das die Intelligenz der Elektronik mit der Kraft und Elastizität der Hydraulik kombiniert. Die Geburt der Hydractive-Federung.
Nach 5.114.940 produzierten Exemplaren wird die Produktion des 2CV im Werk Mangualde (Portugal) unter Fanfaren beendet. Danach erfährt der CV2 höchste Wertschätzung bei Sammlern.
Der XM wird zum Auto des Jahres gewählt und erhält 14 internationale Auszeichnungen.
Der Autosalon Paris bietet CITROËN erneut die Möglichkeit, den technologischen Vorsprung zu präsentieren. Der C15 et C25 Elektro gesellen sich zum Prototyp Activa 2, echter Star des Salons. Der Activa 2 ist mit einem 3-Liter-V6-Motor mit 24 Ventilen und 200 PS, einem 4-Gang-Automatikgetriebe, einem aktiven Querstabilisator und einem Display mit fünf Funktionen ausgestattet.
Der ZX Rallye Raid belegt mit dem Fahrer Ari Vatanen auf der Rallye Paris-Tripolis-Dakar (9.186 km) den 13. Platz.
Auf dem Autosalon Genf wird der CITROËN ZX der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Markteinführung erfolgt im März in Form einer Kollektion von vier Modellen (Reflex, Avantage, Aura und Volcane), die zwischen AX und BX angesiedelt ist. Der ZX ist das erste europäische Fahrzeug, das eine verschiebbare Rückbank mit verstellbarer Rückenlehne anbietet.
Der CITROËN Citela, Prototyp eines Elektrofahrzeugs, ist auf dem französischen Pavillon der Weltausstellung in Sevilla ein Publikumsmagnet.
60 Jahre nach der Croisière Jaune trägt nach einem Abenteuer über 16.000 km das Team Pierre Lartigue / Michel Périn den Sieg auf der Rallye Paris-Moskau-Peking mit dem CITROËN ZX Rallye davon.
Markteinführung des Xantia, ein 5-Türer mit einer Länge von 4,44 m. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit der Designer von CITROËN und Bertone. Das gesamte technische Know-how von CITROËN fließt beim Xantia ein, um das Fahrvergnügen zu steigern und eine leistungsfähige passive Sicherheit zu gewährleisten (Hydractive 2).
Produktion des zweimillionsten AX in Aulnay-sous-bois.
Weltpremiere des CITROËN Jumper auf der Nutzfahrzeugausstellung Genf. Der CITROËN Jumper ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit PEUGEOT und Fiat und bietet viele hervorstechende Merkmale: Ästhetik, neue Benzin- und Dieselmotoren, neue Getriebe).
Der Van CITROËN Evasion wird auf dem Autosalon Genf vorgestellt. Er bietet die Qualitäten einer Oberklasselimousine bezüglich Fahrvergnügen, Komfort, Fahrverhalten und Sicherheit.
Der auf dem Autosalon vorgestellte Xantia Activa ist das weltweit erste Fahrzeug mit aktiver Fahrwerkstabilisierung (SC.CAR). Er verfügt auch über Zusatzausstattung wie Fahrerairbag, elektrische Fensterheber hinten und Breitenverstellung der Vordersitz-Rücklehnen.
Produktion des millionsten ZX im Montagewerk von Aulnay.
Internationale Nutzfahrzeugausstellung Paris. CITROËN stellt den Jumpy vor, ein kompaktes, funktionales und vielseitiges Nutzfahrzeug (Nutzlast 815 kg und Nutzvolumen 4 m3.
Markteinführung des AX Elektro. Leistung: 20 kW. Geschwindigkeit: 91 km/h. Reichweite: 75 km im Stadtverkehr. Erhältlich als 3-türige Limousine mit 4 Sitzplätzen und als Nutzfahrzeug mit 2 Sitzplätzen.
Der neue CITROËN Saxo wird zum ersten Mal der Presse vorgestellt.
Das Montagewerk Aulnay produziert in 8 Monaten 100.000 Saxo.
Der Saxo Cup ersetzt den AX Coupé.
Markteinführung des CITROËN Berlingo. Stil und Ausstattung des Berlingo erinnern eher an eine Limousine als an ein Nutzfahrzeug. Dennoch bietet er ein Nutzvolumen von 3 m3 und eine Nutzlast von 800 kg.
Internationale PR-Aktion, die sich an junge Europäer von 18 bis 35 richtet: die CITROËN-Berlingo-Rally Paris-Samarkand-Moskau.
Vorstellung eines neuen Modells zwischen Saxo (3,72 m) und Xantia (4,52 m): der CITROËN Xsara (4,17 m). Der Xsara ist das Symbol für eine neue Generation von mittelgroßen Fahrzeugen der Oberklasse und belegt den Fortschritt von CITROËN bezüglich Komfort, Sicherheit und Fahrverhalten.
Auf dem Autosalon „Rétromobile“ stellt CITROËN drei einzigartige Modelle des Vorkriegs-2CV aus, die aus einer Serie stammen, die dem ursprünglich zugelassenen Fahrzeug von 1939 entspricht.
Der 500.000ste Saxo läuft unter der Patenschaft des Bildhauers César vom Montageband.
Hundertjähriges Jubiläum des Autosalons Paris. CITROËN stellt dort den Xsara Picasso der Öffentlichkeit vor. Als kompakte Limousine und Van mit Fließheck bietet der Xsara Picasso ein originelles und frisches Design.
CITROËN entwirft eine Zukunftsvision und stellt das Concept Car C3 Lumière vor, einen Prototypen für ein neues Modell. Es bietet eine innovative und vielseitige Architektur bezüglich Funktionalität und Innenausstattung.
Der millionste Xantia wird im Werk Rennes-la-Janais und der millionste Saxo im Werk Aulnay produziert.
„Die Kunst des Reisens gemäß CITROËN“ oder die Vorstellung des C6 Lignage auf dem Autosalon Genf. Sie stellt den Weg in die Zukunft für eine zukünftige Oberklasse von CITROËN bezüglich Architektur und Ästhetik dar. Am Stand von CITROËN kann der Besucher ebenfalls den Demonstrator Pluriel bewundern, ein ganz neues Produkt, das sich klassischen Kriterien zur Klassifizierung entzieht.
Bau eines Museums („Conservatoire“) für das Erbe von CITROËN in Aulnay. Dieses Gebäude mit einer Fläche von 6.700 m2 soll die Fahrzeuge von CITROËN erhalten, die von der Firmengründung bis heute produziert wurden. Die Einweihung findet am 28. November 2001 statt.
Auf dem Autosalon Genf wird der CITROËN C3 Pluriel vorgestellt.
Status, Leistung, Dynamik, Robustheit. CITROËN stellt auf dem Autosalon Paris den C5 vor. Zur Versöhnung von Fußgängern und Radfahrern stellt CITROËN ebenfalls das Concept Car Osmose vor, idealer Partner im Stadtverkehr. Ein Fahrzeug der Zukunft, das Austausch und Offenheit fördert. Es wird anschließend im Centre Georges Pompidou ausgestellt.
Sébastien Loeb, junge Hoffnung von CITROËN, und sein Beifahrer Daniel Elena werden an Bord eines Xsara KitCar französische Meister. Das gleiche Team gewinnt mit einem Saxo Super 1600 die Rallye-Juniorenweltmeisterschaft.
Auf der IAA in Frankfurt stellt CITROËN den C3 der Öffentlichkeit vor und präsentiert ebenfalls das Concept Car C-Crosser. 3 Vordersitze, mobiler Fahrerplatz (links, Mitte, rechts) mit elektronischen Bedienelementen (Drive-by-Wire), keine Lenksäule. Es handelt sich um ein vielseitiges Fahrzeug, welches das Bedürfnis des Autofahrers an Abenteuer, Freiheit und Komfort befriedigt.
CITROËN stellt als Familienfahrzeug, das alle Insassen wunschlos glücklich macht, auf dem Autosalon Genf den C8 vor.
Der C-Airdream ist das neue Concept Car von CITROËN. Dieses auf dem Autosalon Paris vorgestellte 2+2-Coupé ermöglicht CITROËN, die Designsprache zu festigen.
Autosalon Genf: Vorstellung des Concept Car C2 CITROËN Sport. Eine gemeinsame Entwicklung der Concept-Car-Abteilung und von CITROËN Sport.
In Frankfurt macht CITROËN die Strategie deutlicher sichtbar und stellt den C2 vor, Musterexemplar einer kleinen Kompaktlimousine mit drei Türen und vier Sitzplätzen. Das Concept Car C-Airlounge ist ein weiterer Star des deutschen Autosalons und zeigt erneut die kreative Kapazität von CITROËN.
Nach 13 Podiumsplätzen wird CITROËN im Jahr 2003 Rallye-Weltmeister. Sébastien Loeb wird Zweiter bei der Fahrerwertung.
Produktion des millionsten Xsara Picasso.
Auf dem Autosalon Paris stellt CITROËN Limousine und Coupé des C4, die neuen Modelle C5 und C5 Break sowie den C3 mit Start-Stopp-Automatik, eine Innovation, um Verbrauch und CO2-Ausstoß zu senken, vor.
Produktionsstart für den neuen CITROËN C1, ein Kompaktfahrzeug mit attraktivem und spielerischem Design, das als 3- und 5-Türer erhältlich ist.
Der C6, der das Topmodell von CITROËN bei den Limousinen ab Anfang 2006 darstellt, wird auf dem Autosalon Genf vorgestellt.
Weltpremiere für das Concept Car C-Sportlounge auf der IAA in Frankfurt.
50 Jahre DS. 1.600 DS bilden in Paris eine Parade, um das Jubiläum der legendären Limousine von CITROËN zu feiern.
CITROËN entwickelt ausschließlich für China das Concept Car C-Triomphe.
Für den Autosalon Paris kündigt CITROËN ein neues Concept Car an, das Leidenschaft und Vernunft vereint. Der C-Métisse zeigt tatsächlich einen neuen Weg zum puren Fahrvergnügen auf.
Markteinführung des CITROËN Grand C4 Picasso, der sich im Sortiment oberhalb des Xsara Picasso einreiht.
CITROËN stellt auf dem Autosalon Genf den C-Crosser vor, dessen Markteinführung im Juli vorgesehen ist. Das erste SUV von CITROËN bietet großzügigen Platz für 5+2 Personen und ist dank Allradantrieb für jedes Gelände geeignet.
Die Arbeiten am internationalen Showroom von CITROËN in der Avenue des Champs-Elysées 42 sind abgeschlossen. Eröffnung von C_42. Innerhalb von sechs Monaten kann dieser symbolische Ort von CITROËN über 1 Mio. Besucher verzeichnen.
Auf der IAA in Frankfurt stellt CITROËN das Concept Car C5 Airscape vor, ein großes Cabriolet, das die kommende Markteinführung des neuen CITROËN C5 einleitet.
Auf dem Autosalon Brüssel stellt CITROËN den neuen C5 vor. Beim Design wurde alles Konventionelle über Bord geworfen, um eine vollkommen neue Generation von Fahrzeug zu schaffen.
Die Picasso-Familie bekommt Zuwachs: Der kleine Bruder CITROËN C3 Picasso verkörpert ein innovatives Konzept, das sich insbesondere durch einen mutigen Stil, eine vollkommen neue Architektur und ausgeprägte Durchdachtheit auszeichnet.
Der CITROËN Nemo Kombi wird in der Kategorie der Hochdachkombis von CITROËN zusätzlich zum Berlingo Multispace angeboten. Er zeichnet sich u. a. durch kompakte Außenabmessungen (Länge 3,96 m) und ein großzügiges Platzangebot im Inneren aus.
Innovation, Umweltfreundlichkeit und Kreativität sind die Stichworte am Stand von CITROËN auf dem Autosalon Paris 2008. Insgesamt werden 34 Fahrzeuge ausgestellt, davon 11 Neuheiten und 8 Concept Cars. Erwähnenswert sind die Kozepte GT by CITROËN, 2CV Hermès, C-Cactus und Hypnos, aber auch der C3 Pluriel Charleston, dessen Design auf die Historie Bezug nimmt.
Auf dem Autosalon Genf experimentiert CITROËN mit der „Secret Box“, die wie in einer Schmuckschatulle das neue Concept Car präsentiert: DS Inside.
CITROËN erweitert die Modellpalette für China und stellt auf dem internationalen Autosalon Shanghai zwei neue Fahrzeuge vor: den C-Quatre mit Stufenheck als Weltpremiere und den neuen C5, der in Wuhan produziert wird.
Auf der IAA in Frankfurt wird der neue CITROËN C3 vorgestellt. Ein ehrgeiziges Ziel: Wiederauflage eines Bestsellers, der über zwei Millionen Mal verkauft
Revolte. Mit diesem markanten Namen für das neueste Concept Car zeigt CITROËN, dass Wagemut und Fortschritt an erster Stelle stehen. Es handelt sich um ein kleines, ultraschickes Stadtfahrzeug, das sich den Luxus von allerlei Frechheiten erlaubt.
88. Autosalon Brüssel. CITROËN stellt die neueste Entwicklung vor: den C-Zéro. Dadurch wird das Segment der Kleinfahrzeuge durch eine rein elektrische Lösung ergänzt, die vor allem für den Stadtverkehr vorgesehen ist.
Knapp ein Jahr nach der Vorstellung des DS Inside (Genf 2009) präsentiert CITROËN den DS3, der damit die ein Jahr zuvor angekündigte Wiederauflage der Baureihe DS einläutet. Diese Linie von besonderen Fahrzeugen mit konsequenter Ausstattung ergänzt das Hauptsortiment.
Glamour, Grenzüberschreitung und Höchstspannung: CITROËN stellt auf dem Autosalon Genf den Dadurch soll die Entwicklung von besonderen und abgehobenen Elektrofahrzeugen fortgeführt werden, die einige Monate zuvor mit dem Concept Car Revolt eingeleitet wurde.
Kurz vor Eröffnung des Autosalons Shanghai stellt CITROËN den Metropolis vor. Dieses Concept Car wurde erstmals vom Designcenter von CITROËN entwickelt, das 2008 in Shanghai gegründet wurde. Das Concept Car wird anschließend auf dem Autosalon Peking und anschließend im Oktober im französischen Pavillon der Weltausstellung in Shanghai ausgestellt.
Die Ingenieure von CITROËN Racing haben sich die Sportversion Chic des DS3 vorgenommen und ihr etwas mehr Dynamik eingehaucht. Motorisierung, Lenkung und Fahrwerk wurden für den DS3 Racing überarbeitet.
Wie der neue CITROËN C5 von 2008 und und der neue C3 von 2009 belegt der neue CITROËN C4 das Know-how von CITROËN bezüglich Innovation und Technologie zur Erneuerung des Hauptsortiments.
CITROËN liefert auf dem Autosalon Paris mit dem Concept Car CITROËN Lacoste eine Vision für das Fahrzeug von morgen. Eine neue Vision des Automobils, die dem Diktat des unendlichen Wachstums ein Ende setzt und sich der Existenz mit Leichtigkeit annähert.
Markteinführung des CITROËN DS4. Das zweite Modell der DS-Baureihe bietet eine neue Karosserie in Form eines erhöhten 4-türigen Coupés und vereint Dynamik und Vielseitigkeit für ein konkurrenzloses Fahrvergnügen.
Mit Multicity bietet CITROËN als erster Autohersteller eine Lösung, um Mobilität durch Integration aller Verkehrsmittel zu erleichtern: www.multicity.citroen.fr
Nach DS3 et DS4 stellt CITROËN als Vorpremiere den DS5 in Shanghai vor. Der CITROËN DS5 bietet ein muskulöses und mutiges Profil. Er fügt sich perfekt in die DS-Linie ein und punktet besonders durch Architektur, Fahrvergnügen, Design und Raffinement.
19. weltweites Treffen der Freunde des CITROËN 2CV. An diesem Jahrestag des Produktionsendes des 2CV finden sich 20.000 Fans ein, um 7.000 Exemplare dieses legendären Autos und der Nachfolger (Ami 6 und 8, Dyane, Méhari…) zu bewundern.
64. IAA in Frankfurt. Mit dem Concept Car Tubik, ein Vorgeschmack des zukünftigen Typs H, liefert CITROËN eine Vision der Mobilität von morgen: Die Reise wird wichtiger als das Ziel. Die Herausforderung, die der Tubik zu lösen versucht, ist die eines 9-Sitzers mit einem Stil und einem Leistungsniveau, vergleichbar mit einer modernen Limousine.
Mit knapp 70 Facebook-Seiten kann CITROËN über eine Million Fans weltweit verzeichnen.
80 Jahre nach der Croisière Jaune machen sich die beiden jungen Ingenieure Xavier und Antonin auf den Weg zur ersten Weltumrundung mit einem Elektrofahrzeug: dem CITROËN C-Zéro. 8 Monate, 25.000 Kilometer, 17 Länder... und nur 250 EUR Strom!
CITROËN erweitert das Sortiment mit dem C4 Aircross. In einem expandierenden Segment versucht dieses neue Modell, die herkömmlichen Gesetze von Kompakt-SUVs zu durchbrechen und technologische Innovation und Design zu vereinen.
Numéro 9. So lautet die Bezeichnung der letzten Designkreation von CITROËN. Mit diesem Concept Car hat CITROËN eine völlig neuartige Formensprache in einer Silhouette arrangiert, die Automobilgeschichte geschrieben hat: dem prestigeträchtigen Shooting-Brake.
Die weltweite Expansion von CITROËN gewinnt an Fahrt: Kurz nacheinander werden der CITROËN C4 Sedan und der C-Elysée vorgestellt. Diese beiden Limousinen mit Stufenheck richten sich insbesondere an internationale Märkte, die stark expandieren, wie der Mittelmeerraum, China und Russland.
Auf dem Autosalon Paris gibt CITROËN die Markteinführung des neuen DS3 Cabrio bekannt. Die Cabrioversion des CITROËN DS3 verbindet alle Vorzüge des geschlossenen Modells (Design, Fahrvergnügen und großzügiges Platzangebot) mit der Freude am Fahren mit offenem Dach. Das Faltdach kann bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km/h betätigt werden.
10 Jahre nach ihrem ersten WRC-Sieg brechen Sébastien Loeb und Daniel Elena alle Rekorde im Rennsport und erringen im Elsass zum neunten Mal den Rallye-Weltmeistertitel. Gleichzeitig kann CITROËN zum achten Mal den Weltmeistertitel in der Konstrukteurswertung feiern.